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In dieser MiQ wird die Diagnostik zum Nachweis von zwei häufig schwerwiegenden, die Lebensqualität ggf.
extrem beeinträchtigenden und potenziell lebensgefährlichen Infektionen, der septischen Arthritis und der Osteomyelitis, detailliert beschrieben.
Dabei liegt der Schwerpunkt auf der mikrobiologischen Diagnostik, aber es werden auch andere Methoden zum sicheren Nachweis einer Arthtritis bzw.
Osteomyelitis erläutert
Vorwort
1 Zusammenfassung
2 Einleitung
2. 1 Zielsetzung
2. 2 Epidemiologie
2. 3 Nachweisverfahren
2. 4 Definitionen: Kontamination - Kolonisation - Infektion - Grenzwerte
2.
4. 1 Physiologische Bakterienflora und Kontamination
2.
4. 2 Besiedlung der Harnwege (Kolonisation)
2.
4. 3 Infektion
2.
4. 4 Grenzwerte
2.
4. 5 Patientenprobe
2. 5 Klinik
2.
5. 1 Einteilung der Harnwegsinfektionen
2.
5. 2 Klinische Indikationen für eine mikrobiologische Urindiagnostik
2.
5. 3 Harnwegsinfektionen bei Kindern
2.
5. 4 Entscheidungsbaum - Klinik, Therapie und Kultur bei Harnwegsinfektionen
2. 6 Zusammenfassende diagnostische Empfehlungen zur Abklärung einer Harnwegsinfektion
3 Gewinnung der Patientenprobe
3. 1 Gewinnung und Entnahmetechniken - allgemein
3. 2 Mittelstrahlurin und Gewinnung
3. 3 Einmalkatheterurin
3. 4 Probenahme aus transurethralem oder suprapubischem Dauerkatheter
3. 5 Blasenpunktionsurin und Punktionsurin aus Nierenbecken
3. 6 Einmalplastikklebebeutel bei Säuglingen
3. 7 Urinentnahmetechniken aus Konduit oder Darmersatzblase
3. 8 Urinentnahme aus perkutanem Nephrostomiekatheter
4 Probenlagerung und -transport von Patientenproben
4. 1 Grundsätzliches zu Probenlagerung und -transport
4. 2 Nativurin
4. 3 Lagerung des Urins in Borsäure
4. 4 Objektträgerkulturen
4. 5 Informationen zur Urinprobe
5 Mögliche Ursachen für "falsch"-niedrige oder -hohe Keimzahlen
6 Verarbeitung des Urins
6. 1 Grundsätzliches
6. 2 Mikroskopische Untersuchung
6. 3 Bestimmung der Leukozyten
6. 4 Kultur
6.
4. 1 Auswahl der Nährmedien
6.
4. 2 Verfahren zur Keimzahlbestimmung - allgemein
6.
4. 3 Plattengussverfahren
6.
4. 4 Oberflächenverdünnungsverfahren - Standardmethoden
6.
4.
4. 1 Keimzahlbestimmung mit kalibrierter Ãse
6.
4.
4. 2 Verwendung von Mikropipetten und Spatel
6.
4. 5 Punktionsurin
6.
4. 6 Verfahren zur Keimzahlschätzung (Objektträgerkulturen)
6.
4. 7 Prüfung auf antibakterielle Hemmstoffe (z.B. Antibiotika, Zytostatika u.a.)
7 Folgeuntersuchungen
7. 1 Grundsätzliches zu Differenzierung und Empfindlichkeitsprüfung
7. 2 Differenzierung
7. 3 Nachweis und Differenzierung besonderer Erreger
7. 4 Empfindlichkeitsprüfungen und Therapieempfehlungen
8 Bewertung des Untersuchungsergebnisses
8. 1 Mittelstrahlurin - Interpretation
8. 2 Einmalkatheterurin - Interpretation
8. 3 Punktionsurin - Interpretation
8. 4 Urin aus Blasendauerkatheter, Nephrostomiekatheter, Konduit und Darmersatzblase - Interpretation
8. 5 Interpretation bei positivem Hemmstoffnachweis
8. 6 Interpretation spezieller Keimnachweise
9 Stufendiagnostik
10 Unsinnige Untersuchungsmaterialien und -verfahren
11 Methoden und Wirtschaftlichkeit
11. 1 Eintauchobjektträger
11. 2 Mehrkammerverfahren zur Identifizierung
11. 3 Prüfung auf antibakterielle Hemmstoffe
12 Zeitnahe Befundübermittlung
13 QualitätskontrollmaÃnahmen
13. 1 Nährmedien
13. 2 Verdünnungsmedien
13. 3 Kalibration der Ãsen für semiquantitative Oberflächenkulturen
13. 4 Mikroliterpipetten
13. 5 Bewertung der Ergebnisse von Keimzahlbestimmungen mit kalibierten Ãsen
14 ICD-10-Schlüssel
15 Literatur
16 Anhang
16. 1 Anleitungsbeispiel für Patienten: Uringewinnung bei der Frau
16. 2 Anleitungsbeispiel für Patienten: Uringewinnung beim Mann
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